Cannabis bei Angst & Depression: Therapie bei GETKONG
Immer mehr Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen interessieren sich für eine Cannabis-Therapie. Viele Betroffene berichten, dass medizinisches Cannabis bei Depression oder Cannabis gegen Angstzustände ihnen helfen kann, innere Unruhe zu lindern, Schlaf zu verbessern und die Stimmung zu stabilisieren.
Doch wie wirksam ist Cannabis gegen Depression und Angst wirklich? Welche Cannabis-Sorten gegen Angst und Depression kommen infrage, wie funktioniert die Cannabis-Verschreibung bei Depression und welche Risiken müssen beachtet werden?
In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über den Zusammenhang von Cannabis und Depression – von medizinischen Grundlagen über Studien und Erfahrungen zu Cannabis bei Angststörungen bis hin zu praktischen Informationen, wie du ein Rezept bekommst.

Qualität ohne Kompromisse
Ärzteteam mit Erfahrung
Schutz deiner Daten
Was sind Depressionen und Angststörungen?
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie äußern sich durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Schlafstörungen und Antriebslosigkeit.
Angststörungen und Angstzustände zeigen sich durch übermäßige Sorgen, innere Unruhe, Panikattacken oder körperliche Symptome wie Herzklopfen. Häufig treten Depressionen und Angststörungen gemeinsam auf.
Viele Patient:innen suchen nach ergänzenden Möglichkeiten wie Cannabis bei Depressionen und Angststörungen, wenn klassische Therapien nicht ausreichend helfen.


Typische Symptome bei Depressionen & Angststörungen
Depressionen und Angststörungen äußern sich oft durch eine Kombination aus psychischen und körperlichen Beschwerden. Häufige Anzeichen sind:
- Anhaltende Traurigkeit, Antriebslosigkeit und Interessenverlust – typische Auslöser, warum Betroffene nach Cannabis bei Depression fragen.
- Innere Unruhe, Nervosität oder Panikattacken, bei denen Cannabis gegen Angstzustände als ergänzende Option diskutiert wird.
- Schlafstörungen, Grübeln und Gedankenkarussell, die sowohl bei Depression als auch bei Angststörungen auftreten können.
- Körperliche Symptome wie Herzklopfen, Zittern oder Magenbeschwerden, die den Alltag belasten.
Wegen dieser Beschwerden interessieren sich viele für medizinisches Cannabis bei Depressionen und Angststörungen, wenn herkömmliche Therapien nicht ausreichen.
Depression & Angst vs. normale Stimmungsschwankungen
Nicht jede schlechte Phase ist gleich eine Depression oder Angststörung. Während Stimmungsschwankungen oft von selbst abklingen, handelt es sich bei Depressionen und Angststörungen um anhaltende Krankheitsbilder, die meist ärztlich behandelt werden. Hier wird Cannabis bei Depressionen zunehmend als ergänzende Therapieoption diskutiert.

Klassische Behandlung & Cannabis als Ergänzung
Die Behandlung von Depressionen und Angststörungen erfolgt individuell und umfasst häufig:
- Medikamente wie Antidepressiva oder Anxiolytika
- Psychotherapie: z. B. kognitive Verhaltenstherapie
- Kombinationstherapie: Medikamente plus Psychotherapie, Coaching oder Bewegung
Doch nicht alle Betroffenen sprechen ausreichend auf diese Methoden an – oder leiden unter Nebenwirkungen. In solchen Fällen fragen manche nach medizinischem Cannabis bei Depression oder Cannabis gegen Angstzustände als ergänzende Therapieoption. Immer mehr Patient:innen berichten, dass Cannabis bei Angst und Depression Symptome wie innere Unruhe, Schlafprobleme und Antriebslosigkeit lindern kann.
Tipp: „Wenn klassische Medikamente nicht ausreichend helfen, kann ein Arzt prüfen, ob ein Cannabis-Rezept bei Depression oder Cannabis bei Angststörungen verschreiben eine geeignete Alternative ist. Auch online lässt sich heute ein Cannabis-Rezept gegen Depression und Angst beantragen.“
Wie wirkt Cannabis bei Depressionen und Angstzuständen?
Die Wirkung von Cannabis auf Depressionen und Angst ist komplex. Sowohl THC als auch CBD wirken unterschiedlich auf das Nervensystem.
THC & CBD im Überblick
- THC: kann stimmungsaufhellend und entspannend wirken, bei hohen Dosen aber auch Angstzustände auslösen.
- CBD: wird eine angstlösende und ausgleichende Wirkung zugeschrieben und wird deshalb oft bei Angststörungen erforscht.
Cannabis, Neurotransmitter & Stress
Forschungsansätze untersuchen, wie Cannabis bei Depressionen auf Serotonin, Dopamin und das Endocannabinoid-System wirkt. Veränderungen in diesen Botenstoffen spielen bei Depression und Angst eine Rolle. Durch die Modulation dieser Systeme könnte medizinisches Cannabis bei Depression und Angststörung Einfluss nehmen.
Unterschiede je nach Sorte & Dosierung
Welche Cannabis-Sorte gegen Angst oder Cannabis gegen Depression Sorten sinnvoll ist, hängt stark vom individuellen Fall ab:
- CBD-reiche Sorten → werden mit angstlösender und beruhigender Wirkung in Verbindung gebracht
- THC-reiche Sorten → können stimmungsaufhellend wirken, bergen aber auch das Risiko verstärkter Angst bei zu hoher Dosis
Ein erfahrener Arzt entscheidet, welche Cannabis-Sorte bei Angstzuständen und Depression und welche Dosierung im individuellen Fall geeignet ist.
Hier findest du eine Liste über Cannabis-Ärzt:innen.
Studien & Erfahrungen zur Cannabis-Therapie bei Depressionen
Was sagt die Forschung?
Die wissenschaftliche Datenlage zu Cannabis bei Depression und Angst ist noch jung. Erste Studien deuten darauf hin, dass Cannabinoide Symptome von Angst und Depression positiv beeinflussen könnten, z. B. Stressreduktion und Schlafverbesserung. Gleichzeitig weisen Forschende darauf hin, dass hohe THC-Dosen auch Angststörungen durch Cannabis verstärken können.
Beispiele:
– „Medical Cannabis and Mental Health: A Review“ (PubMed)
– „Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders“ (Frontiers in Pharmacology)
Seriöse Datenbanken: PubMed, Frontiers in Psychiatry
Erfahrungen von Betroffenen
Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen berichten viele Erwachsene über ihre persönlichen Cannabis-Depression-Erfahrungen. Typische Rückmeldungen sind:
- Mehr innere Ruhe und weniger Angstzustände
- Verbesserter Schlaf und weniger Grübeln
- Mehr Antrieb im Alltag
Wichtig ist jedoch: Die Wirkung variiert stark. Manche Patient:innen profitieren von einer Cannabis-Depression-Therapie, andere nicht. Deshalb sollte die Anwendung stets ärztlich begleitet werden. Falls du einen Cannabis-Arzt aufsuchen möchtest, kannst du dich hier im Cannabis-Arzt-Verzeichnis umschauen.
Chancen & Risiken
Chancen
- Mögliche Verbesserung von Stimmung, Schlaf und Angstzuständen
- Stressreduktion und stabilere Gefühlslage
- Ergänzung, wenn klassische Therapien nicht ausreichen
Risiken
- Angststörung durch Cannabis möglich, vor allem bei hohen THC-Dosen
- Wechselwirkungen mit Antidepressiva oder anderen Psychopharmaka
- Risiko von Abhängigkeit bei unsachgemäßem Gebrauch
Deshalb gilt: Cannabis gegen Depressionen und Angst sollte nur unter ärztlicher Aufsicht genutzt werden.
Cannabis-Rezept bei Depression und Angst – so funktioniert’s

Cannabis-Therapie starten.
Fülle einfach unseren medizinischen Online-Fragebogen in 2 Minuten aus - unkompliziert von zuhause oder unterwegs.

Cannabis-Blüten auswählen.
ntdecke unser Sortiment an ausgewählten medizinischen Cannabis Blüten - vielfältige Sorten, ab 4,99 € und in höchster Qualität.

Cannabis-Rezept online erhalten.
Ein approbierter Arzt oder Ärztin prüft digital deine Angaben und stellt dir bei Eignung ein Cannabis Rezept aus.

Deine Lieferung ist unterwegs.
Dein medizinisches Cannabis wird aus einer approbierten Apotheke zu dir geliefert - in 60 Minuten oder 1-3 Tagen.
Cannabis bei Depression & Angst – eine Therapieoption
Cannabis bei Depression und Angstzuständen ist kein Allheilmittel, kann aber für Erwachsene eine wertvolle Ergänzung sein, wenn klassische Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg bringen. Ob Cannabis auf Rezept für dich infrage kommt, hängt von deinen Symptomen, bisherigen Therapien und der ärztlichen Einschätzung ab.
Nutze die Möglichkeit, ein Cannabis-Rezept bei Depression und Angst online zu beantragen – diskret, schnell und individuell angepasst.